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      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen deinerseits, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben, dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt einfach das, was ihm zum Thema einfällt.


      Selbstmitleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidende in eine Spirale geräte wo er ,immer mehr, alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht sich selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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      Vorherige Versionen

      Bearbeitet am 25. Januar 2020 14:38 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen deinerseits, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben, dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt einfach das, was ihm zum Thema einfällt.


      Selbstmitleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidende in eine Spirale geräte wo er ,immer mehr, alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht sich selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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      Bearbeitet am 25. Januar 2020 14:19 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen deinerseits, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben, dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt einfach das, was ihm zum Thema einfällt.


      Selbstmittleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidene in eine Spirale geräte wo er ,immer mehr, alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht sich selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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      Bearbeitet am 25. Januar 2020 13:09 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen deinerseits, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben, dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt das, was ihm zum Thema einfällt.

      Selbstmittleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidene in eine Spirale geräte wo er ,immer mehr, alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht sich selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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      Bearbeitet am 25. Januar 2020 13:05 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen deinerseits, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben, dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt das, was ihm zum Thema einfällt.

      Selbstmittleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidene in eine Spirale geräte, wo er immer mehr alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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      Bearbeitet am 25. Januar 2020 12:47 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen seitens dir, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt das, was ihm zum Thema einfällt.

      Selbstmittleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidene in eine Spirale geräte, wo er immer mehr alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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      Originaler Beitrag vom 25. Januar 2020 12:44 Uhr von Gelöschter Nutzer:

      Liebe larimar, das Forum strotzt nur so von Angriffen seitens dir, gegen Andere, da wunderst du dich wenn du Kontra bekommst?!? Gerade wieder hast du im Musikthread, auf mich gemünzt, geschrieben dass manche überall ihren Senf dazu geben müssen. Nein, muß ich nicht und ich bedaure mich auch nicht in jedem dritten post selbst und fühle mich übervorteilt. Im nächsten Thread bedauerst du dass angeblich iwer deine posts kopiert und sich mit fremden Federn schmückt, ich denke eher nicht jeder liest deine posts und schreibt, dass was ihm zum Thema einfällt.

      Selbstmittleid: Menschen die nicht fähig sind Ursache und Wirkung im großen Ganzen zu sehen, auch Zufälle für einen Misserfolg/Unglück nicht mit einbeziehen und denen es an Selbstkritik mangelt, neigen dazu sich immer als Opfer fühlen.
      Auf Dauer führt das dazu dass die Schuld für das eigene Leben, immer bei anderen gesucht und man damit immer depressiver wird. Auch das Umfeld reagiert dann irgendwann so, dass es sich von diesen Menschen zurückzieht und der Selbstmitleidene in eine Spirale geräte, wo er immer mehr alles und jeden verantwortlich macht für sein Unglück, nur nicht selbst.
      Der Weg aus dieser Spirale ist nicht einfach und man kann nur selbst damit beginnen, indem man etwas für seine Ziele und Wünsche tut um sein Leben/ seine Situation zu verbessern und sich selbst auch einmal Fehler einzugestehen. Dann fühlt man sich irgendwann nicht mehr nur als Opfer und geht wieder mit einem Lächeln durch den Tag.
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