Originaler Beitrag vom 11. Dezember 2020 09:46 Uhr von 8534X:
Was sehe ich, was "Du" nicht siehst ?
Ein "Tannenbaum", darauf sind viele "Schwerter", oberhalb davon ein Licht.
Mir kommt es vor, als ob mit dem Wort gekämpft wird und das/durch das Licht hier siegen wird.
Ganz oben wohlmöglich ein "Stern", die Form eines Tieres kann erkannt werden. ( Welches Tier, ist/kann unterschiedlich )
(....
Unter dem Tannenbaum sind wohlmöglich "Geschenke", im einfachen könnte hierbei auch etwas flüssiges ausgelaufen sein....)
Auf "Worte" selbst möchte ich nicht eingehen, weil ich darüber nicht nachdenken möchte.
-
Mir persönlich war es nicht bekannt, dass hierbei , bei bestimmten "Formen"
bereits eine vordefinierte Meinung das zu sein oder bedeuten soll, einklang gefunden hat, was in der Deutung zu bedeuten hat.
Deshalb habe ich mich nachher, im nachhinein gefragt, als ich die Vormeinung erfuhr.
Was ich daraus verstanden habe und zeichnete, dem wiederspricht, was vorgemeint angeblich zu sein hat, das so im größeren Umkreis angenommen wurde.
Konnte ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben ?
Wenn ich daran denke, was andere daraus auch gedacht haben, eventuell ja, wenn ich daran denke, was ich selbst gedacht habe...dann wiederspricht es sich....Im nachhinein, als aber das gewusst wurde, wurde unterschieden, es hat meine eigene Sicht verboten so zu sein wie ich etwas daraus sehe.
Bedeutet es, das alles was vordefiniert wird und im Größeren verbreitet zu sein hat und ich selbst noch anders oder ein Sehen erst für mich erkenne was ich habe, anzupassen droht ?!?
So kann aber auch Jedes und Alles so umgedeutet werden, was gut ist ins Schlechte und das Schlechte ins Gute.
Gut ist zumindest, wie es sich klingt, das könnte/sollte verstanden werden.
( wenn das noch möglich ist)
-
Ich trenne die Teile, nehme das was gut ist heraus und das was nicht gut wird, nicht an.