Kinder und Jugendliche sollen Frau mißbraucht haben
am 09.07.2019 20:24
von
(Gelöschter Nutzer)
am 9. Juli 2019 20:24
@locke061167: Das ist sicher richtig. Dennoch haben sich die Zeiten geändert. Insofern sehe ich den Staat schon in der Pflicht hier endlich mal zu handeln. (Oh, es fehlt ja an Geld. Wir müssen erst unsere Bundeswehr in Schuss bringen, dann unsere Diäten erhöhen und dafür sorgen, dass unser schönes Segelschulschiff wieder Seetauglich wird)
Es gibt immer mehr von Armut bedrohte oder schon in Armut gelandete Familien. Die Brutstätte für Erziehungsversagen. Es ist ja erwiesen, dass die meisten Straftäter nicht aus gut Bürgerlichen Haus kommen, sondern eher aus Sozialschwachen Familien.
Ein Teufelskreis.
Was lernen die Kinder dort von ihren Eltern? Was können diese Eltern ihren Kindern bieten? Meistens nichts. Sie lungern auf der Straße herum, sind sich selbst überlassen.
Im aktuellen Fall weiß ich wirklich nicht, wieso es dazu kommen konnte. Aber der Mutmaßliche Haupttäter war schon Polizeilich bekannt, (auch Sexuelle Auffälligkeit) und da darf man schon mal nachfragen, wieso hier der Staat nicht gehandelt hat. (Beim ersten Mal) Und wenn jetzt wieder kommt: "Die Eltern hätten das Jugendamt nicht herein gelassen" so muss ich sagen, das das Jugendamt schon Möglichkeiten hat bei Gefährdung genauer hinzusehen und gegebenenfalls das betroffene Kind mit Hilfe der Polizei aus der Familie zu holen und in eine entsprechende Einrichtung zu geben. (Auch hier stattliches versagen, weil in solchen Fällen erst noch ein Richterlicher Beschluss erfolgen muss. Das dauert ewig. Bürokratie pur, die schon machen Kind das Leben gekostet hat)
Die Bereitstellung dieser speziellen Wohngruppen (ja die gibt es auch, nur leider zu wenig) ist ebenfalls Sache des Staates und nicht des Bürgers. Doch hier entstehen sehr hohe Kosten. Zumal in solchen Einrichtung nicht nur Psychologen arbeiten, sonder speziell geschulte Pädagogen. (Eine Erzieherin aus dem Kindergarten kann dieser Aufgabe nicht gerecht werden, verständlicher Weise)
Es gibt immer mehr von Armut bedrohte oder schon in Armut gelandete Familien. Die Brutstätte für Erziehungsversagen. Es ist ja erwiesen, dass die meisten Straftäter nicht aus gut Bürgerlichen Haus kommen, sondern eher aus Sozialschwachen Familien.
Ein Teufelskreis.
Was lernen die Kinder dort von ihren Eltern? Was können diese Eltern ihren Kindern bieten? Meistens nichts. Sie lungern auf der Straße herum, sind sich selbst überlassen.
Im aktuellen Fall weiß ich wirklich nicht, wieso es dazu kommen konnte. Aber der Mutmaßliche Haupttäter war schon Polizeilich bekannt, (auch Sexuelle Auffälligkeit) und da darf man schon mal nachfragen, wieso hier der Staat nicht gehandelt hat. (Beim ersten Mal) Und wenn jetzt wieder kommt: "Die Eltern hätten das Jugendamt nicht herein gelassen" so muss ich sagen, das das Jugendamt schon Möglichkeiten hat bei Gefährdung genauer hinzusehen und gegebenenfalls das betroffene Kind mit Hilfe der Polizei aus der Familie zu holen und in eine entsprechende Einrichtung zu geben. (Auch hier stattliches versagen, weil in solchen Fällen erst noch ein Richterlicher Beschluss erfolgen muss. Das dauert ewig. Bürokratie pur, die schon machen Kind das Leben gekostet hat)
Die Bereitstellung dieser speziellen Wohngruppen (ja die gibt es auch, nur leider zu wenig) ist ebenfalls Sache des Staates und nicht des Bürgers. Doch hier entstehen sehr hohe Kosten. Zumal in solchen Einrichtung nicht nur Psychologen arbeiten, sonder speziell geschulte Pädagogen. (Eine Erzieherin aus dem Kindergarten kann dieser Aufgabe nicht gerecht werden, verständlicher Weise)
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