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      Vorbildliche Minister

      Avatar
      am 26.02.2019 02:33
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Netterstern

      Minister die für die Pflege zuständig sind sollten wirklcih mal einen6 wöchigen Kurs machen..dann würden die leute auch mehr geld bekommen und bessere Hilfsmittel

      Da reichen keine 6 Wochen um mehr Geld oder Hilfsmittel zu bekommen. Es fehlt einfach an den guten Willen der zuständigen Minister und vor allen an der Uneinigkeit unserer Regierung.
      Zu dem müsste im Geldtopf eine große Umverteilung stattfinden. Mir kommt einfach nur das Grausen, wenn ich an das neue und meiner Meinung nach völlig überflüssige Heimatministerium von Horst Seehofer denken muss.
      Alleine das Geld, was in dieses Ministerium rein fließt für Personal, Unterhalt und Mieten von Gebäuden und so weiter, wäre sinnvoller im Pflegebereich eingesetzt.
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      Vorbildliche Minister

      Netterstern
      am 29.01.2019 13:38
      von  Netterstern  am
      Moritz

      Das ist Augenwischerei. Werbung in eigener Sache. Ich bin mir fast sicher, das dieses "Praktikum" nicht länger als ein paar Stunden ging.
      Für mich dauert ein Praktikum mindestens 6 Wochen.
      Ich selbst musste damals ganze 2 Jahre lang ein Vor-Praktikum machen, um überhaupt erst Erzieher werden zu können. (Heute nennt man den Beruf ja "Sozialassistent" und das Vor-Praktikum wurde gestrichen.)

      Zurück zu den Ministern. Sie können sich in ein paar Stunden kein wirklich Reales Bild von der Arbeit machen. Stichwort Schichtdienst, emotionale Dinge, Körperliche Arbeit und so weiter.

      Ich habe mal 2 Jahre in einer Schule für Lernhilfe gearbeitet. Dort war ein Schüler, für den ich Hauptsächlich zuständig war. 11 Jahre alt, als ich ihn kennenlernte.
      Er war unheilbar Krank, saß schon im Rollstuhl und sein tot war unausweichlich. Es war schon eine harte, sehr emotionale Zeit für mich. Auch Körperlich sehr anstrengend. Ich musste ihn sehr oft heben, tragen (WC) u.s.w.

      In der Altenpflege oder einem Kinder Hospitz wird das nicht anders sein.
      Die Politiker sollten besser endlich Handeln und nicht für das TV die Barmherzigen Ritter spielen! :mad:

      Ja das ist ein Harter Job das hast du Vollkommen rechst, das problem ist das es kaum jemand hinterfragen tut, angefangen vor überarbeitete Pfleger..Minister die für die Pflege zuständig sind sollten wirklcih mal einen6 wöchigen Kurs machen..dann würden die leute auch mehr geld bekommen und bessere Hilfsmittel
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      Vorbildliche Minister

      CashKarnickel
      am 29.01.2019 08:26
      von  CashKarnickel  am
      Moritz

      Zurück zu den Ministern. Sie können sich in ein paar Stunden kein wirklich Reales Bild von der Arbeit machen. Stichwort Schichtdienst, emotionale Dinge, Körperliche Arbeit und so weiter.

      Das sehe ich genau so...Aber immerhin haben Sie es mal ein paar Stunden versucht...
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      https://karnickelgedichte.blogspot.com

      Vorbildliche Minister

      Avatar
      am 29.01.2019 03:26
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Das ist Augenwischerei. Werbung in eigener Sache. Ich bin mir fast sicher, das dieses "Praktikum" nicht länger als ein paar Stunden ging.
      Für mich dauert ein Praktikum mindestens 6 Wochen.
      Ich selbst musste damals ganze 2 Jahre lang ein Vor-Praktikum machen, um überhaupt erst Erzieher werden zu können. (Heute nennt man den Beruf ja "Sozialassistent" und das Vor-Praktikum wurde gestrichen.)

      Zurück zu den Ministern. Sie können sich in ein paar Stunden kein wirklich Reales Bild von der Arbeit machen. Stichwort Schichtdienst, emotionale Dinge, Körperliche Arbeit und so weiter.

      Ich habe mal 2 Jahre in einer Schule für Lernhilfe gearbeitet. Dort war ein Schüler, für den ich Hauptsächlich zuständig war. 11 Jahre alt, als ich ihn kennenlernte.
      Er war unheilbar Krank, saß schon im Rollstuhl und sein tot war unausweichlich. Es war schon eine harte, sehr emotionale Zeit für mich. Auch Körperlich sehr anstrengend. Ich musste ihn sehr oft heben, tragen (WC) u.s.w.

      In der Altenpflege oder einem Kinder Hospitz wird das nicht anders sein.
      Die Politiker sollten besser endlich Handeln und nicht für das TV die Barmherzigen Ritter spielen! :mad:
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      Kohleaustieg 2038?

      snoopy
      am 18.07.2019 14:34
      von  snoopy  am
      ich finde es traurig in der nähe von aachen wurde ein anzes dorf abgerissen und so viele menschen wurden nach jahrzehnten arbeitslos
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      Kohleaustieg 2038?

      Avatar
      am 07.05.2019 11:55
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Damit gebe ich dir recht. Nur geht es zurzeit immer so weiter. Die ewigen Diskussionen in der Politik und die vielen Stationen, die neue Gesetze durchlaufen müssen, (Gutachten, Gutachten über das Gutachten usw.) bremst jeglichen guten Willen von vorneherein aus.
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      Kohleaustieg 2038?

      Maia
      am 09.04.2019 23:18
      von  Maia  am
      auf jeden Fall kann es nicht einfach so weiter gehen ..
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      Kohleaustieg 2038?

      Avatar
      am 09.04.2019 22:35
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      AEVPanther

      intressant wird es so richtig wenn überall elektroautos rum fahren sollen - dann reicht der grün produzierte strom bei weitem nicht, vor allem bei der speicherung muss noch nachgelegt werden. Ich versteh sowieso nciht warum man sich so auf elektro versteift und die forschung zb bei wasserstoff nicht ähnich fördert

      Es gibt aber ja auch schon Trends und Tendenzen das in Zukunft wohl nicht jeder ein eigenes Auto mehr haben wird. Verzicht und Carsharing nur mal so als Stichworte.
      Wer sagt eigentlich das der Grün produzierte Strom nicht mehr reicht? Berechnungen sagen da etwas anderes:
      https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html

      Und versteifen tut man sich sicherlich nicht. Toyota zum Beispiel forscht aktiv noch an der Verbesserung der Brennstoffzelle. Allerdings hat diese wieder neue und andere Probleme als das "reine" Elektroauto. Außerdem ist die Forschung an Batterien und Antrieben nicht umsonst. Brennstoffzellenfahrzeuge fahren exakt so wie andere Elektroautos auch. Auch sie brauchen eine Batterie (wenn auch nicht so groß) um die erzeugte Energie zu speichern. Bei der Brennstoffzelle wird die elektrische Energie nur lokal im Auto erzeugt. Ansonsten sind die Autos eigentlich ziemlich gleich.

      Ich glaube auch, dass es in Zukunft für Vielfahrer, LKW und Transportfahrzeuge Antriebe eher mit Wasserstoff geben wird als nur mit Batterie. Aber das wird sicherlich nicht die Mehrheit sein.
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      Kohleaustieg 2038?

      AEVPanther
      am 09.04.2019 09:53
      von  AEVPanther  am
      intressant wird es so richtig wenn überall elektroautos rum fahren sollen - dann reicht der grün produzierte strom bei weitem nicht, vor allem bei der speicherung muss noch nachgelegt werden. Ich versteh sowieso nciht warum man sich so auf elektro versteift und die forschung zb bei wasserstoff nicht ähnich fördert
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      Bäume Pflanzen mit Suchmaschinen-Anfragen!
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      Kohleaustieg 2038?

      Avatar
      am 09.04.2019 09:43
      von  (Gelöschter Nutzer)  am


      Ich bin nach wie vor der Ansicht, das ein Kohleaustieg viel schneller stattfinden muss. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern Weltweit.
      Nur wenn alle wirklich mit ziehen, können wir die gesetzten Klimaziele erreichen. (Weiß man übrigens wirklich, ob es nicht doch schon zu spät ist?) Es nutzt der Erde nichts, wenn nur Deutschland darauf verzichtet. Großmächte wie China müssen auch mit machen. Ebenso die USA.
      Aber einer muss anfangen und konsequent die Sache schnell und zügig durchziehen. Diskusionen über die Bezahlbarkeit sind nur unnötige Verzögerungen, die zu nichts führen.

      Das Gerede, das dann nicht genügend Strom vorhanden ist, ist nur ein Vorwand. Tatsächlich gibt es aktuell immer noch zu viel Strom in Deutschland, so dass dieser ins Ausland verkauft werden muss.
      Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Jeder Mensch in unserem Land kann von sich aus schon viel tun. Aber der Mensch ist inzwischen viel zu bequem um zum Beispiel auf StandBy Geräte zu verzichten.
      Noch immer wird Strom sinnlos verschwendet und neue für mich sinnlose Geräte erfunden. Zum Beispiel elektrische Fensterputzer und Besen.

      Ich muss meine Zähne nicht elektrisch putzen, mich elektrisch rasieren oder mir von einer unter Stromstehenden Sirri oder Alexa sagen lassen, wie spät es eigentlich ist. Ich weiß auch so, das es schon kurz nach 5 vor 12 ist.
      Das Argument, das es ja nur Kleingeräte sind, die nur wenig Strom brauchen zählt für mich nicht wirklich. Die Summe der Geräte macht den Unterschied aus.

      Und noch immer wird über fehlendes Geld gejammert um alternativen Strom zu fördern.
      Es fehlt kein Geld, es wird nur falsch verteilt und auch sinnlos verplempert! (Brücken stehen in der Landschaft herum ohne Straßen Anschluss, der Berliner Großflughafen, zu großer Bundestag mit über inzwischen 700 Abgeordneten, die regelmäßig für ihr unregelmäßiges erscheinen Geld in Form von Diäten in den Hintern gepustet bekommen u.s.w. Und diese Liste könnte man noch unendlich weiter ausführen.

      Die Frage, ob nun Arbeitsplätze verloren gehen ist natürlich auf dem ersten Blick berechtigt. Doch auch hier könnten Lösungen gefunden werden. Niemand soll deswegen gleich auf der Straße stehen müssen. Die bestehenden Kraftwerke müssen ja auch zurück gebaut werden. Neue Berufsfelder entstehen.
      Die E-Mobilität muss drastisch ausgebaut werden.
      Wer baut die vielen Ladestationen flächendeckend aus? (Auch neue Arbeitsplätze)
      Warum hat Deutschland noch immer keine eigenen Werke für die Akkus, die in den E-Autos gebraucht werden?
      Könnte an den jetzigen Kohlekraftwerken nicht solche Fabriken gebaut werden?

      Aber wieder heißt es: Kein Geld da um das zu finanzieren. Wie schon gesagt, es wäre da. Ich frage mich grade, wozu wir ein Heimatschutzministerium brauchen, was Unsummen an Geld verschlingt, wenn wir bald keine Heimat mehr haben, in der wir noch leben können.

      Nun an dieser Stelle endet mein kleiner Vortrag. Es ist nur meine Meinung, die ich natürlich nicht mit Links als Quelle verlinken werde.



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