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      Brexit-Streit und immer noch kein Ende in Sicht

      Erstellt am: , Letzte Antwort: 20. Februar 2020 04:51

      Brexit-Streit und immer noch kein Ende in Sicht

      locke061167
      am 04.09.2019 20:38
      von  locke061167  am
      ist bei uns ja nicht anders, wenn sie einmal ander der Regierung sind haben sie schnell Geschmack daran. Kann mich noch an die Grünen erinnern, ganz am Anfang was wollte man alles anders mache / Doppelspitze usw.
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      Mfg
      locke

      Brexit-Streit und immer noch kein Ende in Sicht

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      am 04.09.2019 20:51
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Im Parlament werden ja gerade die Stimmen laut, den Termin für einen Austritt noch weitere 3 Monate zu verschieben. Ob die Europäische Union da noch mitspielt, die machen sich ja lächerlich :🙂

      @ locke, was hat dein post mit dem Brexit zu tun?
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      Brexit-Streit und immer noch kein Ende in Sicht

      Maru
      am 04.09.2019 21:04
      von  Maru  am
      Haben die Abgeordneten nicht in zweiter Lesung mehrheitlich ein neues Gesetz gemacht,
      dass ein Brexit Deal erst nach dem 31, Oktober zu verhindern ist.
      Ich nehme die Engländer nicht mehr für voll hin, sind eben nur Politiker die anders denken als die normal sterblichen.
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      Der Neid mancher User ist mir unerklärlich, denn Sie wissen nicht was Sie tun! 🤑

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      am 04.09.2019 21:09
      von  (Gelöschter Nutzer)  am

      News von vor 30 Minuten

      • Das britische Unterhaus hat für ein Gesetz gestimmt, das einen EU-Austritt ohne Vertrag am 31. Oktober verhindert.
      • Sollte bis zum 19. Oktober kein Abkommen vorliegen, dem das Parlament zustimmt, wird die Frist für den Brexit um weitere drei Monate verlängert werden – bis Ende Januar 2020.


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      am 04.09.2019 21:20
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Die Eu wird das ewige hin und her bestimmt auch nicht mehr lange mitspielen..
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      Brexit-Streit und immer noch kein Ende in Sicht

      Maru
      am 04.09.2019 21:43
      von  Maru  am
      Ich glaube schon das sie mitspielen, denn die Engländer sind doch Nettozahler
      da wird es sicher noch lange dauern bis was gscheites rauskommt
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      am 05.09.2019 06:22
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Vor Montag wird sich jetzt erst mal in Sachen Neuwahlen nichts mehr tun. Rein theoretisch müsste dann das neue Gesetz gegen den No Deal in Kraft getreten sein. Vorher wird es für Neuwahlen keine Zustimmung von Jeremy Corbyn geben.
      Boris Johnson ist schon eine lächerliche Nummer. Eine Marionette in den Händen seines Beraters Dominic Cummings...
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      am 05.09.2019 07:51
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Jetzt wird sich das noch ewig hinziehen mit dem Brexit, Johnson will ja seine Ideen durchsetzen aber eine Menge Leute sind dagegen, mal gucken wie es jetzt weiter geht, ich denke es gibt neu Wahlen...
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      am 05.09.2019 08:30
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Ich habe gerade gelesen, dass Johnsons Regierung heute früh im Unterhaus nachgegeben und keine neuen Anträge mehr gegen das Gesetzt eingereicht hat. Am Freitag soll es dann noch durchs Unterhaus und ist so gut wie beschlossene Sache.
      Johnson wirft nun allen vor, dass dieses Gesetz schuld sei, wenn nun ein Austrittsdeal
      erschwert oder unmöglich sei. Da hat er ja für seine Unfähigkeit gleich einen Schuldigen ausgemacht :🙂
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      Chilli04
      am 05.09.2019 11:15
      von  Chilli04  am
      Maru

      Ich glaube schon das sie mitspielen, denn die Engländer sind doch Nettozahler
      da wird es sicher noch lange dauern bis was gscheites rauskommt

      Wäre ich mir nicht so sicher, 2020 stehen die Finantverhandlungen an.

      Zudem waren ja Europawahlen, GB hat nicht mitgewählt, die Sitze wurden bereits auf andere Länder verteilt. Da GB jedoch immer noch ihre Minister dort sitzen hat, können andere gewählte Vertreter ihr Mandat nicht antreten.
      Das sorgt für Frust in diesen Ländern, sie sind unterrepräsentiert.

      Für eine erneute Verschiebung müssen alle EU-Länder zustimmen.
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      am 05.09.2019 12:23
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      England hat an der Europawahl 2019 Teilgenommen und deshalb auch zu Recht 73 Mandate im Europaparlament erhalten. Solange England noch nicht formal aus der EU ausgeschieden ist, bleiben deshalb auch diese 73 Sitze im Europaparlament besetzt.

      Klar, angesichts der ganzen Thematik wird das viele verwundert haben, aber es gibt rechtliche Vorgaben, an die sich jedes EU Mitglied halten muss. (sollte) So auch England, was formal immer noch ein vollwertiges Mitglied der EU ist...
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      locke061167
      am 05.09.2019 20:46
      von  locke061167  am
      Mafalda

      @ locke, was hat dein post mit dem Brexit zu tun?

      nichts, aber eine Meinungsäußerung zu dem Post von Marisa04

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      Mfg
      locke

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      am 10.09.2019 06:05
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Boris Johnson ist in der Nacht nun mehr zum zweiten Mal mit seinem Antrag zu Neuwahlen gescheitert. So geht das Parlament nun erst mal bis zum 14.10.2019 in die von Johnson verordnete Parlamentspause.
      Fakt ist nun, dass es keine Möglichkeiten mehr zu Neuwahlen vor dem geplanten austritt Englands am 31.10.2019 gibt. Wenigstens nicht theoretisch.
      Ebenfalls gestern ist das neue Gesetz gegen einen No-Deal-Brexit in Kraft getreten. (Die Queen hat es unterschrieben) Dieses besagt, dass Boris Johnson eine Verlängerung Brexit-Frist beantragen muss, wenn bis zum 19.10.2019 kein Abkommen zu Stande kommt. Und genau das will Johnsen nicht. Nach seinen Worten würde er lieber "tot im Graben" liegen, als das er um eine Verlängerung bitten würde.

      Mal sehen was jetzt passiert. Zunächst einmal wohl nichts. Denkbar wäre ein Rücktritt von Johnson...
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      Brexit-Streit und immer noch kein Ende in Sicht

      locke061167
      am 10.09.2019 18:13
      von  locke061167  am
      manm hat ja nun fünf Wochen Zeit um im Hintergrund zu arbeiten.

      Wobei die Variante des Rücktritts mir zumindest, hier neu ist. Eher erwarte ich das Johnson es darauf ankommen läßt.
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      Mfg
      locke

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      am 25.09.2019 14:16
      von  (Gelöschter Nutzer)  am
      Nun haben die elf Richter des obersten britischen Gerichts einstimmig Johnsons Entscheidung, das Parlament kurz vor dem geplanten EU-Austritt am 31. Oktober zu suspendieren, als verfassungswidrig verurteilt.
      Die nächste Klatsche für den Premierminister, der wohl dachte er alleine könne entscheiden. Hochmut kommt vor dem Fall.
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